Wima Polen 2014 8

2014 Rally Polen

Schön war’s in Koscielisko … ein Bericht zur WIMA-Rally 2014

Anfang August war es wieder soweit; Michaela, Elsbeth, Renate, Gertha, Jane mit Sohn Maxwell, Anneliese und Berti machten sich auf den Weg nach Zakopane, Polen, um sich mit 250 gleichgesinnten, motorradbegeisterten Mädels (incl. ca 4{2b294505d6001a2994145ce95566f61c7b6d4c5ec7a34f5ce46db843ff2f0d8d} Männeranteil) zum einwöchigen Treffen einzufinden.

Uli, Birgit und Lili, Margot und Su wählten verschiedene Tage und Anfahrtsrouten, wir hatten beschlossen, die Anreise in zwei Tagesetappen stressfrei zu bewältigen, damit wir gemütlich durch die Slowakei kurven konnten. Dabei gehört es bei uns schon zum Standard, dass mindestens zwei Motorräder im Laufe der Tour auf der Erde liegen … Diesmal traf es unglücklicherweise wieder Renate, die halt genau da stand, wo Anneliese mit ihrem neuen, extrabreiten Koffersystem durch wollte, und Renate dabei umschupste. Drei Tage später hat auch Janes Honda beschlossen, sich auf regennasser Straße in Zakopane hinzulegen, und ein bisschen in den Gegenverkehr zu schlittern Gott sei Dank nix passiert, ausser Renates Blinker kaputt, und Jane`s vorderer Scheinwerfer und Verkleidung leicht demoliert.

Regen war irgendwie ein Thema, es verging kein Tag ohne Wolkenbruch, die Sturzbäche setzten die Straßen unter Wasser, dass einem vorkam, man fuhr in einem Bach, aber nach einer halben Stunde war es meistens vorbei, und es schien wieder die Sonne. Außer ausgerechnet am Tag unserer Parade – da goss es ununterbrochen, aber ca. 60 unerschrockene, abgehärtete Mädels starteten trotz Schüttregen, fuhren mit der Seilbahn auf einen Berg und genossen das Programm, das Maura organisiert hatte. An dieser Stelle ein ganz dickes Lob an das polnische Orga -Team, dass praktisch nur aus vier Personen bestand; Maura, die Polnische Wima-Chefin mit ihrem Mann, ihrer Tochter und einer Freundin. Wir waren in einem großen Hotel sehr gut untergebracht (eine gute Wahl bei den Wolkenbrüchen, die unsere Zelte sicher nicht überstanden hätten), die Küche mit täglichen Frühstücks- und Abendbuffet einsame Spitze und abends an der Bar Open End mit viel Wein und Vodka … Eine Volkstanzgruppe, eine Busfahrt nach Krakau und Auschwitz, und die obligatorische Rätselrally rundeten das Programm ab.

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert